
Weihnachten – Gott kommt in die Welt
„So kann es nicht mehr weitergehen!“ Manchmal kommt im Leben dieser Moment, an dem einem genau dieser Satz durch den Kopf geht.
Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus der Immanuel Klinik Märkische Schweiz und der Immanuel Albertinen Diakonie.
„So kann es nicht mehr weitergehen!“ Manchmal kommt im Leben dieser Moment, an dem einem genau dieser Satz durch den Kopf geht.
Weihnachten ist für viele die schönste Zeit im Jahr. Aus diesem Grund stellen sich zahlreiche Patienten die Frage: Soll ich meine dringend benötigte Reha aufschieben, um die Weihnachtszeit und die Feiertage zu Hause zu verbringen?
Wärme und ein tiefes Gefühl der Geborgenheit in unruhigen Zeiten: Roger Bahr, Pastor und Seelsorger auf dem Gesundheitscampus Volksdorf, schreibt in seinem Impuls zur Adventszeit über die Nähe Gottes im Advent.
24 kleine Schritte bis Weihnachten: Auch in diesem Jahr hat die Immanuel Albertinen Diakonie einen besonderen digitalen Adventskalender mit Gedanken, Erlebnissen und Ideen vorbereitet. Er erscheint bereits zum zehnten Mal.
Die Immanuel Klinik Märkische Schweiz und die Immanuel Medizin Zehlendorf zeigen ihre Webseiten jetzt im modernen Design. Aus Hamburg gibt es außerdem zwei völlig neue Internetangebote.
Die Rehabilitandinnen in der Immanuel Klinik Märkische Schweiz wurden mit grünen Hoffnungssocken der "Aktion Grüne Socke" vom Verein für gynäkologische Unterleibs-Krebserkrankungen e.V. beschenkt.
Zum internationalen Brustkrebsmonat Oktober bekommt jeder Mitarbeitende der Immanuel Klinik Märkische Schweiz eine pinke Schleife zum Tragen an der Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt.
Bei strahlendem Sonnenschein wurde in der Immanuel Klinik Märkische Schweiz in Buckow mit stilechter Musik und mit traditionellen Gerichten Oktoberfest gefeiert.
Die Immanuel Klinik Märkische Schweiz fördert das Patientenempowerment und unterstützt wissenschaftliche Untersuchungen mit dem Ziel, Behandlungsangebote stetig weiterzuentwickeln.
Die Immanuel Albertinen Diakonie, ein Gesundheits- und Sozialunternehmen mit rund 100 Einrichtungen und 8.000 Mitarbeitenden in sieben Bundesländern, hat eine „Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit“ verabschiedet.
Seite 2 von 4