Zum Seiteninhalt springen

Was ist ein Lymphödem?

Ein Lymphödem mündet in stark geschwollene und prall mit Flüssigkeit gefüllte Areale. Das Lymphödem tritt meistens am Bein oder Arm auf, kann aber auch den Kopf, Hals, Rumpf oder sogar die Genitalien betreffen. Bei manchen Krebspatienten kann das Lymphödem Folge einer Lymphknotenentfernung oder einer ausgedehnten Bestrahlung sein.

Welche Funktionseinschränkungen können auftreten?

Lymphödeme können Patientinnen und Patienten stark einschränken durch

Welche diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen werden durchgeführt?

Die Diagnose wird in erster Linie mithilfe der klinischen Untersuchung gestellt. Die Schmerzsituation wird nach VAS (Visuelle Analogskala) analysiert und die Arm- bzw. Gehleistung nach vorgegebener Gehstrecke eingeschätzt. Es erfolgt eine umfassende klinische Untersuchung, ein internistischer Aufnahmestatus und ein spezieller Befund, der die Volumenvermehrung und Eindrückbarkeit feststellt.

Einen Überblick über die durchgeführten Maßnahmen und gesetzten Therapieziele erhalten Sie hier:

Maßnahmen

 

Therapieziele

Welche physiotherapeutischen Maßnahmen führen wir durch?

Haupttherapieverfahren ist die komplexe physikalische Entstauungstherapie (KPE) Phase I bestehend aus:

 

Zusätzlich bieten wir an: