Qualitätsmanagement

Unter Qualitätsmanagement verstehen wir alle Tätigkeiten, die die Qualität der Leistungserbringung sowie die Zufriedenheit der Patienten, Mitarbeiter und Kunden in den Mittelpunkt stellen.

Die Immanuel Klinik Märkische Schweiz erfüllt die Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement nach § 20 Abs. 2a SGB IX. Um eine hohe Qualität in der stationären Rehabilitation sicherzustellen, arbeitet die Immanuel Klinik Märkische Schweiz nach den Qualitätsanforderungen der DEGEMED sowie nach den Richtlinien der DIN EN ISO 9001:2015.

Die Klinik ist am externen Qualitätssicherungsverfahren der Deutschen Rentenversicherung beteiligt. In diesem Zusammenhang erhalten wir Rückmeldungen zu den Ergebnissen von Patientenbefragungen, Inhalten und Laufzeiten von Entlassungsbriefen sowie Menge und Art von Therapieleistungen.

Bei aktuellen Problemen können Sie sich jederzeit direkt an unsere Qualitätsmanagementbeauftragte wenden. Gerne können Sie Ihre Anregungen oder Kritik auch schriftlich mitteilen. Auf Wunsch wird unsere Qualitätsmanagementbeauftragte daraufhin einen Gesprächstermin mit Ihnen vereinbaren.

Ihr über den Patientenfragebogen „Ihre Meinung ist uns wertvoll“ mitgeteiltes Lob, Ihre Anregungen und Ihre Kritik betrachten wir sorgfältig, um uns stetig verbessern zu können. In den regelmäßig stattfindenden Teambesprechungen und im Qualitätszirkel erfolgt eine Auswertung der Befragung. So können wir aus Ihren Rückmeldungen viele kleinere Verbesserungen in den verschiedenen Bereichen oder über die Klinikleitung umsetzen.

Dennis Kellner

Qualitätsmanagementbeauftragter der Immanuel Klinik Märkische Schweiz

T: 033433 55-0
dennis.kellner@immanuelalbertinen.de

 

Zertifiziertes Qualitätsmanagement mit rehabilitationsspezifischen Standards nach DIN EN ISO 9001:2015


Zertifiziertes Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015


Von der IHK anerkannter Ausbildungsbetrieb


Focus-Siegel Top-Rehaklinik Onkologie 2024


Aktion Saubere Hände

Die Immanuel Klinik Märkische Schweiz ist aktiver Teilnehmer an der „Aktion Saubere Hände“. Im Zentrum der Aktion steht eine Initiative der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit dem Ziel, die Übertragung von Krankheitserregern im Gesundheitswesen effektiv zu unterbinden. Dabei wurde die Bedeutung der Händedesinfektion bei der Vermeidung von nosokomialen Infektionen (Gesundheitswesen-assoziierten Infektionen) in den Vordergrund gestellt. Grundlage hierfür sind die „5 Indikationen der Händedesinfektion“. Als Indikation wird eine Situation definiert, in der eine Händedesinfektion notwendig wird, um die Übertragung von potentiell krankmachenden Erregern verhindern.

 
 
 
Alle Informationen zum Thema

Onkologisches Versorgungszentrum Märkisch-Oderland

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